Eine „Informations-Bazooka“ bringt Tolga Cerci mit seinem neusten Video in der Reihe „Sonnenberg zu Fuß“. Starke Bilder, dass die Sebastian-Bach-Straße heute keine Kriegsfilmkulisse mehr ist, und anderes.

Dieser Kanal wurde vor fünf Jahren gestartet. Tolga Cerci hat in seinen Archivaufnahmen gekramt und, begleitet vom Gespräch zwischen  Stadtteilmanager René Bzdok und seiner „Zweimonatsvertretung“ Octavio Gulde, einen Beitrag zum Staunen gestaltet.

Tolga Cerci sagt: „Auch wenn es eine übertriebene Aussage wäre, wenn man behauptete, dass der Sonnenberg die Naturgesetze außer Kraft setzen würde, so fühlt es sich manchmal schon so an – was hier die letzten Jahre alles entstanden ist… Abgefahren.

Deshalb dachte ich darüber nach, den Titel der heutigen Folge „Raumzeitkrümmung war gestern – der Sonnenberg“ zu nennen oder „Boomtown-Geflüster in deinem Kiez – der Sonnenberg“, jedoch ist die aktuelle Wahl, denke ich, intuitiver und sagt ja im Prinzip alles aus: „Der Sonnenberg geht steil!“. Punkt.

Natürlich ist hier nicht alles nur „Friede Freude Eierkuchen“, doch glänzt der Sonnenberg so stark, wie selbstwirksam seine Anwohner sich fühlen – wie Hartmut Rosa vielleicht sagen würde: wie ihre Weltbeziehung zum Sonnenberg und darüber hinaus ist, eher attraktiv oder repulsiv. Und hier kann man definitiv ansetzen. Auf dass der Schwung der letzten Jahre fortgeführt wird. #gemeinsamRelevantastisch

Auch mit diesem Video wird für die erste Online-Stadtteilkonferenz am 30.3.2021 geworben.

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