Die „Bazillenröhre“ saniert und befahrbar!
Seit 2. November kann die kürzeste Verbindung vom Sonnenberg zur TU, zum Schlossteich oder zum Chemnitztalradweg mit dem Rad wieder durchgehend benutzt werden.
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- Die neu asphaltierte beleuchtete Rampe, Fotograf: Bernd Rössiger
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- Ein Verkehrsweg kann ästhetisch sein, Fotograf: Bernd Rössiger
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- War Banksy hier?, Fotograf: Bernd Rössiger
Es gibt auch Anlass zur Kritik:
Es ist nicht möglich, ohne Verkehrsregeln zu missachten, aus Richtung Lessingstraße bzw. Dresdner Straße (landwärtig) die Rampe zum Tunnel direkt zu erreichen.
Eine Sperrlinie verbietet das.
Für die Ausfahrt von der Rampe zum Sonnenberg gilt das Gleiche.
Fotograf: Bernd Rössiger
Eine schnelle Überquerung könnte durch eine Querungshilfe erleichtert werden.
An der Peter- und Gießerstraße gibt es so etwas bereits.
Das wäre sicherer als das Schieben über die teilweise sehr verkehrsreiche Dresdner Straße.
Fotograf: Bernd Rössiger
Es ist erfahrungsgemäß zu erwarten, dass sich viele Radler über die Regeln hinwegsetzen. Das schafft unübersichtliche und unsichere Situationen für Radler und Autofahrer.
Fotograf: Bernd Rössiger
Die Einfahrt zur Rampe ist von der Straße aus kaum zu entdecken. Wegweiser wären eine gute Lösung. Sinnvolle Zielangaben: „Schlossteich“ und „Chemnitztalradweg“.
Von der Mauerstraße aus ist ein Wegweiser „Sonnenberg“ angebracht.
Eine durchgehend bequeme und sichere Verbindung ist eine wirkliche Förderung des Radverkehrs.
Text: Bernd Rößiger
Schaut man in Dunklen Richtung Dresdner Straße, erblickt man am Ende der Röhre ein schwarzes Loch. Das ist nicht unbedingt einladend. Ein leuchtender Anstrich der gegenüberliegenden Wand oder eine Beleuchtung könnten Abhilfe und eine freundliche Aufforderung zum Durchgehen oder Radeln in den Abendstunden sein.
Sperrlinien und Rechtsabbiege-Gebote gelten für Rad- und Autofahrer. Wie man mit einschränkenden Verkehrsregeln persönlich umgeht, steht auf einem anderen Blatt.
Käme es dort mal zu einem Unfall, wird das bei Schuld- und Versicherungsfragen eine u.U. schwerwiegende Rolle spielen.
Eine sichere und bequeme Querungshilfe wäre eine nachhaltige Lösung.
Etwas stadtwärts, am Treppen- und am Bahnsteigzugang sind vernünftige Lösungen beim Umbau entstanden.
Es ist so eine Erleichterung, mit dem Rad oder auch zu Fuß über die Treppe jetzt die Rähre zu durchqueren. Durchgezogene Linien haben mich bisher nie vom Überqueren einer Straße abgehalten, muss ich ehrlich sagen, außer mit dem Auto natürlich. Eine Querung ist aber im Zusammenhang mit der Dresdner-Straße-Umgestaltung im Gespräch gewesen. Schilder werden eine Verbesserung sein.
Die Handwerker werkeln noch an einer “Kunst am Bau”.