Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, soll trotz Widersprüchlichkeiten (Prognose vs. tatsächliche Ausgaben; Werbeeffekt Kuha2025 mit hoffentlich zukünftigen Mehreinnahmen etc.) das Sozialwesen quasi „gerodet“ werden – also die Dinge, die versuchen, das für die Gemeinschaft abzufangen, was an Problemlagen da ist und die zum Ziel haben, das Wohlbefinden in der Gesellschaft zu steigern. Wir vom Stadtteilmanagement Sonnenberg wünschen uns eine bessere Kommunikation mit den Betroffenen der Kürzungen, die Vermeidung von übereiltem „Fakten schaffen“ und vorzugsweise lösungsorientiertes Denken, um offensichtlich drohende Skurrilitäten zu vermeiden. Tolga Cerci (Stadtteilmanager)

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Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit e.V.