CPSV-Schwimmer holen elf Medaillen
Glückwunsch, am 2. Adventswochenende gewannen 24 Sportlerinnen und Sportler des Chemnitzer Polizeisportvereins (CPSV) in Erlangen elf Medaillen. Der Vereinspressesprecher übt aber auch Kritik an der Stadt.
24 Sportlerinnen und Sportler des Chemnitzer Polizeisportvereins (CPSV), am Rande des Sonnenbergs, starteten zum 19. Internationalen Röthelheim Cup in Erlangen.
In der Hannah-Stockbauer-Schwimmhalle mussten sie gegen 26 Vereine aus Deutschland, Russland, Polen und Großbritannien antreten. Mit knapp 600 Teilnehmern und fast 3.000 Starts ist dies einer der größten Schwimmwettkämpfe Süddeutschlands.
Zu Gast bei dieser Veranstaltung war auch die DSV-Nachwuchstrainerin Beate Ludwig und sichtete die jungen Schwimmtalente.
Bei diesem Event werden über das komplette Wochenende alle 50 m, 100 m und 200 m Strecken der Schwimmarten Freistil, Rücken, Brust und Schmetterling geschwommen.
Die Medaillen für die Chemnitzer holten sich Sarah Leonhardt (2 x Gold, 1 x Silber); Nicole Zeyen (1 x Gold, 1 x Silber); Pia Wölfl (1 x Silber, 1 x Bronze); Josefine Hummitzsch und Felix Habl (jeweils 1 x Silber) sowie Sina Exel und Georg Nestmann (jeweils 1 x Bronze).
Sicherlich wären größere Erfolge unserer Sportler möglich gewesen, aber durch massive Einkürzungen der Schwimmzeiten durch die Stadt Chemnitz sind die Trainingsmöglichkeiten der CPSV-Schwimmer stark eingeschränkt.
Reinhard Walther, Pressesprecher
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