1. August 1914: Was war da?
Plakate, Fotos in Weckgläser, dazu französische Crêpes als Bewirtung und viele Gäste: Mit einer besonderen Vernissage wurde in der Galerie Hinten an den Ausbruch des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnert. Sie ist bis zum 24. August zu sehen.
Im Rahmen des Projektes 14-18 WAR WAS (WAR = engl. „Krieg“) fanden am 1. Agust fünf Aktionen an verschiedenen Orten in Chemnitz statt, teilen die Organisatoren mit. Weitere sind geplant.
„unter Verschluss“ hieß die Ausstellung, welche am Ende des Tages in der Galerie in den hinteren Räumen des Lokomov in der Augustusburger Str. 102 eröffnet wurde. Mandy Knospe hatte für das ganze Projekt das Design entwickelt.
„Ausstellung | Juliane Schöllner, Marcel Wendt / Kuratorin: Prof. Ines Bruhn
Angewandte Kunst Schneeberg, Fakultät der Westsächsischen Hochschule Zwickau
Die Installation zeigt einen Beitrag aus dem Studienprojekt 14-18 WAR WAS, das die Aktualität und Visualisierung von Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg thematisiert.
Am Ende bleiben nur noch Bilder.
Sie schärfen das Bewusstsein für den Wert unserer Gegenwart.“ So lautete die Einladung.
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