Der Sonnenberg hat in Prof. Dietel einen treuen Freund und Kämpfer für ein lebenswertes Quartier. Mit einem Rückblick würdigen wir ihn zu seinem Geburtstag am 10. Oktober.

Herzlichen Glückwunsch! Schon 85 Jahre alt, wer hat daran gedacht? Auch wenn Dietel öfters auf die Frage „Wie geht’s?“ die Antwort gab „Altersgemäß“.

Im September 2014 beteiligte er sich wie schon oft mit präzisen Vorschlägen an Diskussionen zur baulichen Entwicklung des Stadtteils.

https://www.gemeinwesenarbeit-chemnitz.de/7782/wird-aus-bazillenroehre-lichtertunnel-mit-eventcharakter/

2015 wurde er im „Kunstgespräch“ portraitiert.

https://www.gemeinwesenarbeit-chemnitz.de/9080/dietel/

Die spezielle Geschichte dazu: Diese Reihe hatte er selbst gegenüber der Stadtteilmanagerin Elke Koch angeregt und dafür eine Liste der Künstlerinnen und Künstler im Stadtteil zur Verfügung gestellt. Bei den ersten Terminen war er selbst mit dabei. Im Sonnenberger 1 / 2011 weerden für die neue Serie als erste die Keramiker Eva und Jan Liebmann besucht. Er zeigt ihnen die Liste und erläutert das Projekt.

Dietel mit Neukirchner

Dann gab es ein Doppelportrait mit Erik Neukirchner über ihn und seinen verstorbenen Großvater Johann Belz. Weil das so spannend war, fand ich als Journalistin es zu schade, solche Gespräche nur über einen Text und Fotos mit den Interessierten zu teilen. Seitdem sind die Gespräche immer öffentlich und werden fast immer über die Stadtteilzeitung und auf jeden Fall die Sonnenberg-Website angekündigt.

Dietel mit Liebmanns

Und immer ist Dietel hilfsbereit, wirkte zum Beispiel kürzlich mit einer Leihgabe an der aktuellen Ausstellung zum 100. Geburtstag von Gerhard Klampäckel inder Galerie denkART mit.

Katharina Weyandt

Dietel bei der Vernissage in der Galerie denkART